Eine Wurzelbehandlung kann Zähne retten – aber auch schnell teuer werden. Viele Patienten fragen sich: Welche Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse? Und was deckt eine Zahnzusatzversicherung wirklich ab?
In diesem Artikel klären wir, was du über Wurzelbehandlungen wissen musst, welche Leistungen dir zustehen und wann sich eine Zahnzusatzversicherung lohnt.
Bei einer Wurzelbehandlung (endodontische Therapie) wird das entzündete oder abgestorbene Zahnmark entfernt. Das Ziel: Den Zahn erhalten und erneute Entzündungen verhindern.
✅ Typische Behandlungsschritte:
Die GKV übernimmt Wurzelbehandlungen nur eingeschränkt – nämlich nur, wenn der Zahn im Rahmen einer „ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen“ Behandlung erhaltungswürdig ist.
✅ Kriterien für die Kassenleistung:
❌ Nicht übernommen werden:
➡️ In vielen Fällen bleiben mehrere Hundert Euro Eigenanteil.
Eine gute Zahnzusatzversicherung deckt die privatärztlichen Anteile der Wurzelbehandlung – und übernimmt bis zu 100 % der Kosten, je nach Tarif.
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Die Kosten für eine hochwertige Wurzelbehandlung liegen schnell zwischen 300 und 1.000 € pro Zahn – abhängig von:
Ein Backenzahn mit 3–4 Kanälen kann inklusive aller Zusatzmaßnahmen schnell 900 € kosten – davon trägt die GKV meist unter 150 €.
Ja – vor allem bei endodontischen Behandlungen. Wer Wert auf Zahnerhalt legt und moderne Methoden möchte, ist ohne Versicherung schnell mit hohen Eigenkosten konfrontiert.
✅ Vorteile mit Versicherung:
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Die gesetzliche Kasse zahlt bei Wurzelbehandlungen oft nur das Nötigste – auf modernste Methoden musst du ohne Zusatzversicherung verzichten. Mit dem richtigen Tarif sicherst du dir dagegen moderne Technik, Zahnerhalt – und volle Kostenübernahme.
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